Nach dem Vorspann
sieht man eine Reporterin vor dem Korthgebäude über den Streik
berichten. Sie erwähnt, daß dies ein Protest gegen die
Geschäftsleitung Alexandra L´Adore ist.
Dann ändert sich
das Bild und man sieht den weiteren Bericht durch einen
Fernsehbildschirm in der Korthvilla, den sich Peter, Rudi, Sarah,
Claudia und Ned ansehen. Dann endet der Report und Ned schaltet den
Fernseher aus, gerade als jemand in der Eingangshalle hereinkommt.
Es sind Matha und Marty,
die von allen Gratulationen bekommen. Marty geht mit den Anderen ins
Kaminzimmer, während Peter versucht Matha gut zuzureden, als er
bemerkt, daß sie sehr traurig wirkt. Sie dankt ihm, möchte aber
lieber allein sein und geht hinauf.
Oben in ihrem
Zimmer nimmt sie das Bild von sich und Brad, stellt es wieder hin und
schaut sich erneut die Bilder von ihm und Carla an.
Alex schaut auch
den Bericht in ihrem Penthouse und wirft wütend einen gläsernen
Aschenbecher in die Röhre, so daß dieser mit einem Knall
zersplittert, gerade als Igor hereinkommt und zusammen zuckt.
„Was glotzt du denn so
blöd?“ keift sie Igor an.
„Tut mir leid, wenn ich
so hereinplatze, aber...“
„Aber was?? Siehst du
nicht, daß ich beschäftigt bin?“
„Ähm...also...es ist
nur...“
„Könntest du bitte zur
Sache kommen?“
„Die Presse...sie möchte
gern ein Statement.“
„Ein Statement?? Ich
gebe keine Interviews!“
„Ich denke...Vielleicht
wäre es aber ratsam...“
„Du denkst? Raus! Bevor
der nächste schwere Gegenstand dasselbe mit deinem Kopf macht!“
brüllt sie wütend und zeigt dabei auf den qualmenden Fernseher.
Igor verschwindet schnell
im Fahrstuhl.
„Das ist noch nicht
vorbei!“ flucht Alex zu sich selbst.
Ned sitzt auf
seinem Bett, während Susi vor ihm nervös auf und ab läuft und ihm
erklärt, daß ihre Gefühlswelt vollkommen durcheinander geraten
ist. Sie wusste einfach nicht, was sie tun sollte und ob sie sich
wirklich auf ihn einlassen kann. Die Angst verletzt zu werden, ist
einfach zu groß gewesen. Aber sie liebt ihn und will mit ihm
zusammen sein...unter einer Voraussetzung: keine Hochzeitspläne.
Er nimmt sie an den
Händen, lächelt sie an und nickt. Und zieht sie dann ganz sanft und
lüstern zu sich ins Bett, wo sie heftig übereinander herfallen.
Rudi wird im Sender
sofort von einigen Kollegen umringt, da sie sich erhoffen Neuigkeiten
vom Streik aus erster Quelle zu erfahren. Bevor der überraschte Rudi
etwas sagen kann, nimmt ihn der Intendant in Empfang, verscheucht die
Leute und geht mit ihm in sein Büro. Aus der Entfernung sieht
Hermann dies und es scheint ihm nicht zu gefallen.
Im Büro fällt Rössler
ebenso über Rudi her, um an die Details zum Streik zu bekommen. Rudi
fällt in einer kleinen Rückblende ein, wie er Mick und die Korths
schon einmal verraten hat und lehnt Rösslers Angebot ab..aus
persönlichen Gründen. Rössler schaut ihn erstaunt an und Rudi
befürchtet nun gekündigt zu werden. Doch Rössler lacht ihn an,
klopft ihm heftig und bewundernd auf die Schulter und sagt:
„Familienkodex, hm? Gute Sache, Kabbin. Gute Sache!“
Rudi atmet erleichtert
auf.
Es wird Abend und
Matha erfährt gerade über das Telefon, daß der Streik sehr gut und
ruhig verläuft. Als sie zurück ins Esszimmer kommt, wo alle außer
Ned und Susi sitzen, herrscht rege Unterhaltung. Mick fragt sie,
nachdem sie sich gesetzt hat, was sie plant, wenn der Streik ein
Erfolg wird. Sie hat schon einige Vorbereitungen getroffen und die
Entwürfe gut unter Verschluss. Einige Näherinnen arbeiten bereits
daran.
„Das klingt doch
perfekt. Aber du scheinst noch nicht so überzeugt zu sein, daß es
klappt, oder?“
„Doch doch...wie kommst
du darauf?“
„Ich spüre doch, daß
du Zweifel hast.“
„Nein. Alles in bester
Ordnung.“
Mick weiß, daß sie lügt,
bedrängt sie aber nicht weiter. Peter schaut zu ihr hinüber und
merkt auch, daß sie bedrückt ist.
Mondschein fällt
durch das Fenster auf das Bett von Ned, wo er sich auf den Arm
gestützt aufrichtet und Susi beobachtet, die sich anzieht.
„Wo willst du eigentlich
hin?“
„Nach hause.“
„Warum? Wieso bleibst du
nicht einfach hier?“
„Ned. Ich bin gerade
erst zurück und bin sofort zu dir gefahren.“
„Gute Entscheidung.“
Er steht auf und zieht sie zu sich, wobei er beginnt ihr wieder das
Kleid auszuziehen. „Dann wird deine Wohnung sicher noch etwas
warten können.“
Sie will protestieren,
doch lässt sich von ihm wieder entkleiden.
„Okay.“ sagt sie und
fällt lachend zurück mit ihm ins Bett.
Am nächsten Morgen
sind alle sehr überrascht als Ned und Susi zusammen ins
Frühstückszimmer kommen. Nur Sarah scheint das nicht zu gefallen.
Matha freut sich sehr, hat es aber eilig in die Firma zu kommen. Mick
und Marty schließen sich ihr an.
Mick macht einen
Abstecher zu Thorsten ins Geschäft. Dieser sieht aus, als hätte er
Nächte durchgemacht...was wohl auch stimmt, denn er schwimmt auf
einer totalen Inspirationswelle und arbeitet auf Hochtouren an seiner
Kollektion. Mick schaut sich einige Entwürfe an und ist völlig
überrascht von dem neuen Stil.
„Gefällt dir nicht?“
„Nicht gefallen?
Thorsten, das sind die besten Skizzen die ich seit Ewigkeiten gesehen
habe.“ Er grinst ihn an. „Diese Larissa scheint dir ja wirklich
Auftrieb zu geben.“
„Du brauchst gar nicht
so zu grinsen. Da läuft nichts zwischen uns, falls du das denken
solltest.“
„Schon klar.“ grinst
Mick weiter.
„Ach, glaub doch, was du
denkst.“
In der Firma
versucht Alex die Streikenden einzuschüchtern. Das amüsiert Marty
und Matha, die gerade hereinkommen und umjubelt werden. Alex schwört,
daß sie diesen Streik brechen wird.
„Wieso sehen sie es
nicht einfach ein? Sie werden nicht gewinnen können. Geben sie mir
einfach ihre Anteile und kehren sie in ihr eigenes Modelabel zurück.
Dann kämpfen wir wie vorher Korth gegen L´Adore.“
Alex kommt sehr nah an
Mathas Ohr. „Vergiss es!“
Ned verabschiedet
Susi in der Halle mit einem intensiven Kuss. Als die Tür sich
schließt, kommen gerade Sarah und Claudia aus dem Esszimmer.
„Gut das ich dich sehe,
Claudia. Es gibt einen neuen Termin für die Verhandlung. Können wir
kurz reden?“
Sie gehen zusammen ins
Arbeitszimmer. Sarah schaut erst ihnen nach, dann zur Tür.
Kurz darauf steht
sie vor dem Haus, wo Susi wohnt und überlegt, ob sie hinauf gehen
soll. Ändert dann aber ihre Meinung.
MONTE CARLO: Brad
scheint in Gedanken zu sein, als Derek zu ihm in die kleine Cafeteria
kommt und sich zu ihm setzt.
„Hier bist du. Wir
suchen dich schon überall. Denkst du daran, daß wir gleich einen
wichtigen Termin mit den Sponsoren haben?“
„Ja klar.“
„Was ist los mit dir?
Hast wohl noch einen netten Abend gehabt mit Carla.“ grinst Derek.
„Was? Wie kommst du denn
darauf? Ich bin verheiratet, falls du dich daran erinnerst.“
„He, ruhig Brauner. Ich
wollte ja nur...“
„Müssen wir nicht los?“
springt Brad auf und geht, ohne auf Derek zu warten, der ihm grinsend
folgt.
Alex grübelt
energisch, wie sie den Streik brechen kann und hat zwei der
Verantwortlichen zu sich zitiert, um diese einzuschüchtern. Aber
wieder keinen Erfolg. Als sie gehen, schaut Matha durch die offene
Tür und grinst.
Claudia und Ned
beenden ihr Gespräch über ihre Verhandlung.
„Und? Wie ist es so,
jetzt wo Susi wieder da ist?“
„Wunderbar. Ich wusste,
daß ich sie vermisst habe, aber jetzt wo sie wieder bei mir ist,
spüre ich erst, wie sehr.“
„Und heiratet ihr
jetzt?“
„Das Thema musste ich
versprechen erst einmal nicht mehr anzusprechen.“
„Scheint dir ganz recht
zu sein.“
„Ehrlich gesagt ja.
Versteh mich nicht falsch: ich würde sie immer noch heiraten, aber
ich denke, nach allem was passiert ist, tut es uns gut ganz von vorne
anzufangen.“
„Meinst du mit >allem
was passiert ist< den Zwischenfall mit meiner Schwester?“
„Nicht nur, aber ja,
auch das zählt dazu. Wie kommt sie eigentlich mittlerweile damit
klar?“
Genau da kommt Sarah
herein, grüßt lächelnd und geht hinauf.
„Ganz gut, wie mir
scheint.“
Igor versucht Alex
noch einmal davon zu überzeugen mit der Presse zu sprechen.
Ansonsten wird dieser Streik nicht nur Korth, sondern auch das eigene
Modehaus zerstören. Alex sieht ein, daß er recht hat und stimmt
widerwillig zu.
Kurz darauf sehen
Marty und Matha, wie Alex mit der Presse zusammensitzt.
„Was denkst du?“ fragt
Mick.
„Warten wir es ab. Aber
wenn sie sogar ein Statement vor der Presse gibt, dann scheint ihr
doch mächtig die Muffe zu gehen.“ grinst Matha.
Dann startet das Interview
und für Alex wird es dabei sehr unangenehm. Alles was sie sagt wird
ihr gegenteilig ausgelegt. Matha freut das sehr und als sich ihre
Blicke treffen, wird Alex klar, daß Matha wirklich zu gewinnen
scheint.
Mick hat Thorsten
zum Essen entführt, was diesem schwer fällt, weil er voller Energie
steckt und arbeiten will. Mick versucht ihn abzulenken und erzählt
ihm, daß Thorstens Plan mit dem Streik aufzugehen scheint.
„Das freut mich sehr für
euch.“
„Du weißt schon, daß
wir dann bald wieder Konkurrenten sind.“ zwinkert Mick.
„Ja ja.“
„Wo bist du mit deinen
Gedanken?“
„Sei mir nicht böse,
Mick, aber ich kann mich einfach nicht konzentrieren.“
„Wenn ich es nicht
besser wüsste, würde ich annehmen, diese Larissa hat dir
irgendwelche psychedelische Drogen verabreicht.“
„Was? So ein Unsinn.“
„Das war ein Scherz. Was
ist bloß los mit dir?“
„Tut mir leid.“
Claudia geht zu
Sarah und wundert sich über deren gute Laune.
„Wieso?“
„Na ja. Ich hatte
angenommen, daß dich das etwas mitnimmt wegen Susi und Ned.“
„Warum? Das mit mir und
Ned...das ist doch abgehakt.“
„Sicher?“
„Natürlich.“
MONTE CARLO:
Moseley beglückwünscht alle für die professionelle Zusammenarbeit
und daß man dadurch alle Sponsoren gewinnen konnte.
Als Brad und Carla allein
sind, fühlt sich Brad etwas unbehaglich, was sie bemerkt.
„Bin ich irgendwie zu
nahe gekommen?“
„Wie? Nein nein. Alles
in Ordnung.“ Er seufzt. „Ich denke zur Zeit einfach nur oft an
meine Familie.“
„Ist nicht so leicht von
ihnen getrennt zu sein. Ich habe von dem Streik gehört. Sie wären
jetzt sicher lieber bei ihrer Frau um sie zu unterstützen, nicht
wahr?“
Brad nickt. „Aber ich
liebe diesen Job und will ihn nicht hinschmeißen wegen so einer
Gefühlsduselei.“
„So können nur Männer
reden.“ zwinkert sie.
„Da haben sie sicher
recht.“ lacht Brad.
Als Thorsten wieder
in seinem Büro sitzt, bekommt er Besuch von Larissa, die über seine
neuen Ideen staunt.
„Und das habe ich allein
dir zu verdanken. Danke dafür.“
„Wieso? Ich habe doch
gar nichts gemacht.“ zwinkert sie.
Er schaut sie etwas
fragend an, während sie weiter in den Skizzen stöbert.
Ned ist in die
Firma gefahren, um Matha zu unterstützen. Er spürt aber, daß sie
noch etwas zu bedrücken scheint. Sie gesteht, daß es wirklich etwas
gibt und erzählt ihm von den Bildern.
„Und du glaubst, da ist
etwas dran? Daß Brad dich in Monte betrügt?“
„ich weiß nicht, was
ich glauben soll.“ seufzt sie. „Sie sind so...so eindeutig. Und
unter den ganzen Umständen. Ich weiß ja nicht einmal mehr, ob er
mich wirklich noch liebt.“
„Vielleicht will dich
auch nur irgendjemand eifersüchtig machen.“
„Du denkst, daß Brad
selbst...Nein, das glaub ich nicht.“
„Manchmal greifen Männer
zu merkwürdigen Methoden.“
Da platzt Mick herein.
„Das musst du dir
ansehen.“ lacht er.
Kurz darauf sehen
sie, daß Alex Bemühungen den Streik zu brechen schweren Schaden an
ihrem Ruf mit sich gebracht haben. Die Presse zerreißt sie förmlich.
„Jetzt ist es nur eine
Frage der Zeit.“ grinst Matha.
Rudi bereitet im
Sender seine neue Sendung vor, als Hermann hereinkommt. Er gratuliert
Rudi zu seiner Haltung seiner Familie gegenüber.
„Das nennt man
Loyalität. Wird dir sicher nicht viel sagen.“
„Was soll das heißen?“
„Das will ich dir gern
erklären. Ich habe dich nicht verraten, obwohl ich weiß, daß du
mich im Archiv eingeschlossen hast. Und weißt du wieso? Weil wir
Beide für den Sender arbeiten und das bedeutet statt uns anzufeinden
sollten wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Vielleicht solltest du
mal darüber nachdenken.“
Dann geht er hinaus und
lässt Hermann nachdenklich allein.
Thorsten ist auf
dem Weg nach hause, als er sehr nachdenklich wirkt. Er bittet
plötzlich den Fahrer zu einer anderen Adresse zu fahren.
Ned hat Susi
abgeholt und will sie überraschen in der sie bittet beim
Familienabendessen dabei zu sein. Sie zögert und weiß nicht, ob sie
schon so weit ist.
„Bitte. Ich möchte, daß
alle sehen, daß du die Frau bist mit der ich mein leben teilen
will.“
Sie seufzt. „Okay. Du
hast gewonnen.“
Thorsten sitzt beim
Arzt und wartet, daß der Doktor kommt. Er drückt dabei ein Pflaster
auf seinen Arm. Dann geht die Tür auf und der Arzt eilt hektisch
herein.
„Tut mir leid, Herr
Mars, daß sie warten mussten, aber es ist sehr ungewöhnlich und
auch nicht einfach so schnell vom Labor Blutergebnisse zu erhalten.“
„Kein Problem. Und? Was
haben sie herausgefunden?“
„Tja, so wie es
aussieht, hatten sie mit ihrer Vermutung Recht. Irgendjemand hat
ihnen bewusstseinsverändernde Drogen verabreicht.“
Thorsten wirkt sehr
enttäuscht.
Susi freut sich,
daß sie so freundlich von allen aufgenommen wird und fühlt sich
bald am Esstisch willkommen. Bevor sich Sarah und Ned dazusetzen,
bedankt er sich bei ihr.
„Wofür?“
„Na ja. Ich hatte
gedacht du wärst vielleicht noch gekränkt oder so.“
„Unsinn. Hauptsache du
bist glücklich.“
Dann setzen sich sich auch
an den Tisch.
„Wo bleiben denn Mick
und Matha?“ fragt Peter.
„Sie haben noch etwas
wichtiges zu klären.“ grinst Marty.
Inzwischen startet
Alex einen neuen Versuch den Streik zu brechen.
„Wann sehen sie es
endlich ein, Alexandra? Sie haben verloren.“
Auch Igor schaut zu Alex
und nickt.
„Okay. Ich gebe mich
geschlagen. Dieser Punkt geht an euch.“
Als sie das sagt, fangen
alle Mitarbeiter an zu jubeln.
„Dann würde ich sagen,
kommen wir nun zum schriftlichen Teil.“ grinst Mick und zeigt mit
seiner Hand auf sein Büro. Widerwillig geht Alex voran.
Das Essen ist
vorbei. Claudia und Ned wollen noch kurz etwas wegen der Verhandlung
besprechen. Marty will sich auch zurückziehen und so bleiben am Ende
nur Susi und Sarah allein zurück.
Sarah ist dabei sehr
freundlich zu Susi, bis sie plötzlich ihre Haltung ändert und sagt,
daß die Beziehung zu Ned nie halten wird.
„Was? Wie meinst du
das?“
„Nun. Er liebt dich
nicht. Ich hatte angenommen, das würdest du merken, daß er dich nur
benutzt.“
„Ich...ich verstehe
nicht. Er liebt mich, das hat er mir selbst gesagt.“
„Und wieso hat er dann
in deiner Abwesenheit mit mir geschlafen, wenn er dich ach so sehr
liebt?“
Susi ist geschockt.
Als Marty in sein
Zimmer kommt ist er sehr müde. Er will beginnt sich auszuziehen, bis
er plötzlich ein Geräusch aus dem Badezimmer vernimmt. Er schleicht
sich hinein und reißt überrascht die Augen auf.
Unterdessen
unterschreibt Alex den Abtretungsvertrag.
„Sehr schön. Damit
gehört Korth wieder mir.“ freut sich Matha.
„Fühl dich nur nicht zu
sicher. Der Punkt geht an euch, aber der Krieg hat gerade erst
begonnen.“
Dann geht sie hinaus, wo
sie von den Korthmitarbeitern ausgebuht wird. Mick und Matha schauen
sich zufrieden an. Besonders Matha grinst sehr glücklich.
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